Digitaler
Wegweiser

Wege in die Zukunft

Wir begleiten Bielefelder Unternehmen bei der digitalen Transformation, bieten Orientierung und zeigen Vernetzungsmöglichkeiten mit regionalen Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft auf.
Gemeinsam mit einem großen Netzwerk von Partnern vermitteln wir Informationen und konkrete Unterstützungsangebote, insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen.

Lernen Sie die Digitalen Enabler kennen, die die digitale Transformation in der Region fördern und vorantreiben:

Ansprechpartner

Maja Bungeroth
T 0521 51-21742
E maja.bungeroth@bielefeld.de
Website: digitalsein.bielefeld.de/ 


Wer sind wir?

Um die Chancen und Potenziale der Digitalisierung auch für Bielefeld zu nutzen, wurde im April 2020 das Digitalisierungsbüro als ein Amt der Stadt Bielefeld gegründet. Gestartet mit 1,5 Stellen, sind wir ein Jahr später zu einem sechsköpfigen Team mit 5,5 Stellen herangewachsen. Mit Jens Edler (Senior Projektmanager), Christiane Lupp (Schnittstelle in die Verwaltung, Projektmanagerin im Projektbüro der Digitalen Modellregion OWL), Bürge Uprak (Projektmanagerin Open Data), Ludmilla Middeke (Digitalscout) und Maja Bungeroth (Kommunikations- und Eventmanagerin) sind wir interdisziplinär aufgestellt und gehen die Digitalisierung für und mit Bielefeld crossfunktional an. Leiter des Digitalisierungsbüros ist Matthias Eichler.

 

Was bieten wir?

Wir möchten den digitalen Wandel gemeinsam mit der Stadtgesellschaft Bielefeld antreiben und zukunftsweisend mitgestalten. Gemeinsam mit Ihnen machen wir uns auf den Weg und damit Bielefeld zu einem noch lebenswerteren Arbeits- und Lebensmittelpunkt. Gemeinsam möchten wir in Bielefeld #digitalsein.

Wir denken und agieren entlang der Leitlinie: entdecken, verbinden, begeistern, gemeinsam Neues erschaffen. Dafür ist es uns wichtig alle Akteure und Interessengruppen mit einzubeziehen und ebenso zu vernetzen. Denn wir glauben, dass nur aus einem gemeinschaftlichen Ansatz mit den Menschen im Mittelpunkt, eine digitale Denkweise und davon ausgehend eine nachhaltig digitale und zukunftsweisende Stadtentwicklung Bielefelds, bis hin zu einer Smart City Bielefeld, entstehen kann.

 

Welche Möglichkeiten der Beteiligung für Unternehmen gibt es?

Beteiligung hat bei uns nicht nur Priorität, sondern gehört zu unserem Leitbild. Die Basis für ein erfolgreiches Wirtschaftswachstum und damit ein großes Potenzial für Unternehmen sind Daten. Mit dem freien Zugang zu Daten (Open Data) und deren Nutzung, können Unternehmen neue Anwendungsmöglichkeiten und Mehrwerte generieren und dadurch nachhaltig auf die Bedarfe ihrer Zielgruppen und Stakeholder eingehen. Mit Open Data können Problemlösungen erfolgreich auf den Weg gebracht werden und Innovationen entstehen, die Nutzen für die Stadtgesellschaft stiften.

Um das Thema der offenen Daten für Bielefeld erfolgreich anzugehen, sind unterschiedliche Beteiligungsformate in Planung. Ein Format wird in Form eines partizipativen Innovationszirkels im November 2021 ins Leben gerufen. Dieser Arbeitskreis wird nach der Auftaktveranstaltung durch neue Mitglieder erweitert werden – wir halten Sie dazu auf dem Laufenden. Sollten Sie darüber hinaus ein bestimmtes Anliegen, oder eine Idee haben, kommen Sie gerne jederzeit auf uns zu.

 

Unsere aktuellen Projekte und Themen:

 

Smart City Reallabor Ritterstraße: Das Smart City Reallabor Ritterstraße ist unser neuestes Projekt, um die Mindset-Bildung im Bereich der offenen Daten auf den Weg zu bringen und der Stadtgesellschaft Bielefeld aufzuzeigen, wie und welche Daten erhoben werden können. Zur Messung verschiedener Umwelt- und Verkehrsdaten werden dafür in der Ritterstraße Bielefeld ab dem 28.Oktober 2021 Sensoren angebracht. Die Daten werden dann auf einem Online-Dashboard freizugänglich zur Verfügung gestellt und können von dort aus zur Weiterverwendung heruntergeladen werden. Wir arbeiten mit den Stadtwerken Bielefeld und Fraunhofer IOSB-INA aus Lemgo zusammen.

 

BIE City Hackathon: Vom 19.-21. Juni 2020 initiierte das Digitalisierungsbüro der Stadt Bielefeld gemeinsam mit der Open Innovation City den ersten BIE City Hackathon. Unter dem Leitbild „das neue Normal“ war die Zielsetzung, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln, die das städtische Leben in Bielefeld während der Corona Pandemie neu beleben und die Menschen bei den Herausforderungen des Alltags unterstützen. Dabei standen die Bereiche Mobilität, Kunst, Kultur und Sport, der öffentliche Raum und die Gastronomie im Fokus des Hackathons. Entstanden sind vier wirkungsvolle Lösungsansätze. Unter anderem wurde der GastIdent, der ursprünglich für die stark von Corona betroffene Gastronomie etabliert wurde, bereits als HealthIdent weiterentwickelt.

 

Digitaltag (2020, 2021): Am 18.06.2021 fand der diesjährige bundesweite Digitaltag statt, bei dem auch Bielefeld durch unsere Unterstützung mit einem vielfältigen Programm rund um das Thema „digital für alle“ vertreten war. Von einer offenen Redaktionssitzung mit dem Stadtarchiv Bielefeld, über Live-Führungen, boten 14 städtische Ämter und insgesamt 21 Bielefelder Institutionen verschiedene Aktionen für alle Altersklassen an. Das Digitalisierungsbüro und das Team von “VoluMap” organisierten am Digitaltag außerdem einen Livestream, in dem Interessierte direkt Antworten zum Thema Ehrenamt und die App “VoluMap Bielefeld” stellen konnten.
Schon 2020 waren wir mit Aktionen aus Bielefeld vertreten. Am 24. Juni 2022 findet der nächste Digitaltag statt.

 

Open Data Day 2021: In Zusammenarbeit mit dem Bielefelder Netzwerk Code for Bielefeld haben wir am 06. März 2021 erstmalig für Bielefeld den „Open Data Day“ veranstaltet und mit einem virtuellen Programm per Zoom initiiert. Bei dem internationalen Event diskutieren und informieren Städte und Länder auf der ganzen Welt über das Thema der offenen Daten. Ziel des virtuellen Exkurses für Bielefeld war es, in einem gemeinsamen Dialog mit der Bürgerschaft Einblicke darüber zu geben, welche Mehrwerte sich aus offenen Daten für die Bereiche Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft eröffnen und den Status Quo von Open Data in Bielefeld transparent zu machen.

 

Get it local: Immer mehr Kund*innen wünschen sich heute eine Mischform aus On- und Offline-Shopping. Um auf die sogenannte Hybridisierung im Handel einzugehen, entstand in Gesprächen zwischen uns als Digitalisierungsbüro und dem Bielefelder Altstadthändler André Lösekann im vergangenen Jahr die Idee einer neuen digitalen Lösung, aus der schließlich die App „get it local“ entstand. Mit „get it local“ wird eine Bilddatei eines gewünschten Kleidungsstücks hochgeladen und der Look geht an teilnehmende, lokale Händler*innen. Anschließend können diese ihre Ware mit Preis und Größe der potenziellen Kundschaft vorschlagen, die die Ware reservieren und im Store vor Ort anprobieren und kaufen kann. „get it local“ ist kostenfrei zum Download für Android und IOS verfügbar.

 

FastLane: Um das Wiederhochfahren nach dem Lockdown während der Corona Pandemie sicher und geordnet zu gestalten, haben wir eine digitale Lösung auf den Weg gebracht. Entwickelt und betrieben von der Unternehmensberatung Rheingans Bielefeld steht dem Einzelhandel, aber auch der Kundschaft die WebApp FastLane zur Verfügung, da Shoppen zur Pandemie-Zeit nur mit Termin möglich war.

Ansprechpartner

Henning Duderstadt
Leiter Innovation Office
T
0171 126691
E henning.duderstadt@openinnovationcity.de
Website www.openinnovationcity.de

Wer sind wir?

Open Innovation City ist eine völlig neuartige Initiative von der Fachhochschule des Mittelstands (FHM), Founders Foundation, Pioneers Club und owl Maschinenbau e.V. unter der Schirmherrschaft von Pit Clausen. Das interdisziplinäre Projekt-Team bringt im Sinne der Innovationsoffenheit alle Bereiche einer Stadt zusammen, um gemeinsam ihre Zukunft zu gestalten: Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Start-ups, Bildung und Forschung, Kunst und Kultur sowie das bürgerschaftliche Engagement – offen, transparent und gemeinsam. Open Innovation City geht davon aus, dass Innovationen nicht nur in der Wirtschaft entstehen können, sondern überall und durch alle Bereiche einer Gesellschaft. Wenn innovative Ideen und motivierte Akteure zusammenkommen, können in einer Stadt Dinge bewegt werden, die sonst niemals passieren würden. So wurde Bielefeld zuer ersten Open Innovation City.

Was bieten wir?

Wir entwickeln und setzen zukunftsfähige Formate und Events für die stadtinterne und internationale Vernetzung um. Darunter ein eigens entwickelte Plattform, die die aktuell entwickelten Innovationen der Stadt nach außen sichtbar darstellen und die Stadtgesellschaft für die gemeinsame Entwicklung von Innovationen einbinden wird. Aus dem Innovation Office heraus bauen wir (inter-)nationale Innovationspartnerschaften zu Städten und Regionen in der Welt auf, durch welche die Stadt und ihre Unternehmen und Institutionen ihr Innovationspotenzial dauerhaft steigern können. Bestehende lokale Initiativen und Formate werden dabei angebunden, vernetzt und gestärkt werden.

Welche Möglichkeiten der Beteiligung für Unternehmen gibt es?

Innovation Office
Das Innovation Office ist der zentrale Ort für Bielefeld, um das Thema Innovation zu fördern und die Stadtbevölkerung daran zu beteiligen. An diesem Ort werden mit Hilfe des Innovation Desks die einzelnen Innovationspartner wie Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Wissenschaft und Verwaltung zusammengebracht.

Innovations-Plattform
Die OIC Plattform ist eine offene Innovationsplattform, auf der sich alle Interessierten informieren und vernetzen können. Durch Crowdsourcing entwickeln Bürger und Experten gemeinsam Innovationen für ihre Stadt. Die OIC Plattform stärkt somit den Austausch guter Ideen und die Vernetzung der Beteiligten. Erreichbar ist die Plattform unter www.openinnovationcity.de und https://community.openinnovationcity.de/.

Events & Formate
Zum Projekt Open Innovation City Bielefeld gehört die Entwicklung neuer Programme, Instrumente und Events. Unsere Veranstaltungen ermöglichen eine direkte Beteiligung der Bevölkerung an den Inhalten des Projekts – ganz nach dem Open Innovation Prinzip.
Darunter zählt beispielsweise unsere Vortragsreihe Talking About Innovation, die in regelmäßigen Abständen zu innovativen Themen stattfindet. Informationen hierzu gibt es unter https://openinnovationcity.de/news-events/events. Zudem sind alle Events auch auf dem Open Innovation City YouTube-Kanal abrufbar.

Innovation Gym
Das Innovation Gym ist eine sich wiederholende kostenlose und neue Fortbildungsreihe für Unternehmen und Organisationen vorrangig aus der Region Ostwestfalen-Lippe. In inhaltlich aufeinander aufbauenden Workshops werden durch professionelle Innovationsberater aktuelle Trends und Entwicklungen rund um Innovationsförderung, Knowhow zu Innovationen sowie zu Methoden und Instrumenten für die Umsetzung des Kreativprozesses vermittelt.

Best Practice – Beispiele

(Round Table) Round Table “FUTURE MOBILITY” (29.09.2021)
Wie muss die Mobilität von morgen aussehen, damit zum einen die Besonderheiten der Stadtstruktur und zum anderen die vielfältigen Lebenswelten der Bewohner:innen berücksichtigt werden? Fragen wie diese haben nationale und internationale Expert:innen sowie Vertreter der Stadt Bielefeld beim Round Table „Future Mobility“ des Projektes Open Innovation City im Lenkwerk Bielefeld und via Livestream beleuchtet. Dabei waren sich am Ende alle Teilnehmer einig: Eine Mobilitätswende wird im urbanen Raum nur gelingen, wenn alle Bereiche der Stadtgesellschaft im gleichen Maße einbezogen werden.

(Round Table) Digitale Vernetzung der Städte mit LoRaWAN-Technologie
Am 25. September 2020 fand in der Founders Foundation erstmalig der interdisziplinäre LoRaWAN Round Table mit hochgradigen Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung statt, organisiert vom Projekt Open Innovation City. Zum Panel gehörten neben Vertretern der Fraunhofer Gesellschaft, den Stadtwerken Bielefeld, der Stadt Delbrück, Phoenix Contact und Arvato auch das internationale Smart City-Vorzeigeprojekt Smart Tampere sowie das Startup Evomation. Sie alle teilten ihre Erfahrungen mit dem Panel und mehr als 350 Zuschauern, die die Veranstaltung im Livestream verfolgten. Neben einem Austausch über den Technologiestand sowie mögliche Anwendungsfälle wurden vor allem die Fragen der Datenhoheit sowie die der Zuständigkeit der Technologieumsetzung in Städten diskutiert.

BIE City Hackathon: Vom 19.-21. Juni 2020 initiierte das Digitalisierungsbüro der Stadt Bielefeld gemeinsam mit der Open Innovation City den ersten BIE City Hackathon. Unter dem Leitbild „das neue Normal“ war die Zielsetzung, Ideen und Aktivitäten zu entwickeln, die das städtische Leben in Bielefeld während der Corona Pandemie neu beleben und die Menschen bei den Herausforderungen des Alltags unterstützen. Dabei standen die Bereiche Mobilität, Kunst, Kultur und Sport, der öffentliche Raum und die Gastronomie im Fokus des Hackathons. Entstanden sind vier wirkungsvolle Lösungsansätze. Unter anderem wurde der GastIdent, der ursprünglich für die stark von Corona betroffene Gastronomie etabliert wurde, bereits als HealthIdent weiterentwickelt.

Open for Innovation Mittelstands meets Israel
Am, 20. August 2020, fand die Online-Veranstaltung „Open for Innovation – Mittelstand meets Israel“ statt. Knapp 70 Teilnehmer schalteten sich in das Online-Event ein und erhielten so Einblicke in das israelische Ökosystem. Die Veranstaltung stellte den Teilnehmern wichtige Partner für die deutsche Wirtschaft in Israel vor. Darüber hinaus berichteten zwei Unternehmen aus OWL und NRW von ihren Erfahrungen mit Israel und gaben wertvolle Hinweise für ein Engagement vor Ort.

Ansprechpartner

Almut Rademacher
E a.rademacher@owl-maschinenbau.de


Wer sind wir?

Seit 17 Jahren sind wir das Netzwerk für das Maschinenbaucluster in Ostwestfalen-Lippe mit kollektiver Innovationskraft; das Netzwerk vielseitiger Kompetenzen, das Netzwerk partnerschaftlicher Zielerreichung für kleine Unternehmen, Startups und große Konzerne aus Maschinenbau- und Automatisierung.


Was bieten wir?

Gemeinsam arbeiten wir im engen Austausch mit Mitgliedern und Partnern daran, die Vielfalt an Know-how zu vernetzen, um im globalen Wettbewerb immer einen Schritt voraus zu sein.

Aktuelle und zukünftige Themen werden mit Leidenschaft verfolgt und Innovationen entwickelt – so entsteht in der Maschinenbauregion Ostwestfalen-Lippe ein einzigartiges Netzwerk. Nachhaltig, unabhängig, immer zukunftsorientiert und mit der geballten Kompetenz von Mitgliedern und Partnern in der Region.


Welche Möglichkeiten der Beteiligung für Unternehmen gibt es?

Der Verein bietet seinen Mitgliedsunternehmen eine Vielzahl an Beteiligungsmöglichkeiten. Neben großen Kongressveranstaltungen, wie den jährlichen Maschinenbau-Fachkongress und dem Personalforum, bietet der Verein viele agile Erfahrungsaustausche. Diese werden über das Team der Geschäftsstelle oder über das digitale Schwarze Brett angebahnt.

Außerdem führt owl maschinenbau unterschiedliche Projekte durch, die sich u.a. mit den Themen Open Innovation, Zirkuläres Wirtschaften, Fachkräfteentwicklung und Recruiting.


Best Practice – Beispiele

owl maschinenbau unterstützt Unternehmen dabei, sich in einer wertschätzenden und vertrauensvollen Umgebung auszutauschen und von den Erfahrungen der anderen zu profitieren.

Die bearbeiteten Themen sind dabei so unterschiedlich wie unsere Unternehmen selbst. Vom „Durchgängigen Produktkonfigurator“ über „virtuelle Projektmanagementlösungen“ bis hin zu „Maschinellem Lernen“ ist jedes Thema denkbar, das mehr als ein Unternehmen interessiert.

Wir freuen uns über alle Anfragen und konzipieren mit unseren Mitgliedern Formate und Veranstaltungen, um den größten Mehrwert für alle zu erhalten. Denn nur wer netzwerkt und sich austauscht, ist für die Zukunft gut aufgestellt.

Ansprechpartner

Klaus Meyer
T 0521 / 44 81 83 70
E meyer@energie-impuls-owl.de


Wer sind wir?

Im Innovationsnetzwerk Energie Impuls OWL haben sich rund 100 Unternehmen vernetzt, um eine intelligente Energiewende und Ressourceneffizienz voran zu bringen. Mit ihrer interdisziplinären Arbeit bündelt das Netzwerk die Kompetenzen von Herstellern, Handwerksbetrieben, Energiedienstleistern, Banken, Wohnungsbaugesellschaften und Hochschulen der Region.


Was bieten wir?

Energie Impuls OWL bietet zielgruppenorientierte Veranstaltungen an, organisiert Projekte und vernetzt Akteure in den Zielbereichen Erneuerbare Energien, zirkuläre Wirtschaftsstrukturen, Prozessoptimierung und Energieeffizienz. Junge Menschen zu ermutigen, ihren Beruf in diesem Zukunftsfeld zu suchen und neue Wege aufzuzeigen, sind dabei wichtige Bausteine.


Welche Möglichkeiten der Beteiligung für Unternehmen gibt es?

Teilnahme an Lernenden Energieeffizienz-Netzwerken, Mitwirkung an Projekten zur Gestaltung des zukünftigen Energiesystems, Teilnahme an zielgruppenspezifischen Workshops und Veranstaltungen.


Best Practice – Beispiele

  • LEEN – Lernende Energieeffizienz-Netzwerke
  • SynErgieOWL – Sektorenkopplung Strom-Wärme-Mobilität
  • CirQuality OWL – Ein Produktionsstandort schließt Kreisläufe
  • Bobby Car Solar Cup
  • u.v.m.


www.energie-impuls-owl.de

Ansprechpartner

Robert Kröger
Geschäftsstelle Ostwestfalen-Lippe
T 05251 / 967 33 296
E r.kroeger@ostwestfalen-lippe.de


Wer sind wir?

Das Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL bündelt die Expertise aus zwei Wirtschafts- und Forschungsstandorten und stellt sie durch Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung. Gemeinsam mit den Partnern aus der Metropolregion Ruhr und der Region Ostwestfalen-Lippe begleiten wir Unternehmen individuell auf dem Weg Richtung Digitalisierung.

In Ostwestfalen-Lippe sind die OstWestfalenLippe GmbH sowie die beiden Fraunhofer-Institute in Paderborn (IEM) und Lemgo (IOSB-INA) beteiligt.

 

Was bieten wir?

Informieren – Demonstrieren – Qualifizieren – Konzipieren – Umsetzen: Das sind die fünf Bereiche unserer so genannten Schritt für Schritt-Kette für die Digitalisierung. Schritt für Schritt können Sie sich fit machen für die digitale Transformation Ihres Unternehmens. Für jeden der fünf Bereiche haben wir eigene Servicebausteine konzipiert – von Veranstaltungen über Seminare und Workshops bis hin zu Anleitungen im Dialog und speziellen Werkzeugen. Auch das Thema Künstliche Intelligenz spielt eine Rolle: wie KMU sich mit KI-Technologien zukunftsfähig aufstellen und noch brachliegende Potenziale nutzen können, vermitteln die KI-Trainer von Digital in NRW. Sie sind die zentralen Ansprechpartner und Kompetenzträger für den Einsatz und die Etablierung Künstlicher Intelligenz in Unternehmen. Alle Angebote werden an den regionalen Standorten bzw. bei Partnern des Kompetenzzentrums (extern) und direkt bei den Unternehmen (intern) angeboten. Viele werden individuell auf ein Unternehmen zugeschnitten (unternehmensindividuell). Weiterführende Informationen zu den Angeboten finden Sie unter www.mittelstand-digital-ruhr-owl.de.

 

Best Practice – Beispiele

Um einen Eindruck von unseren Angeboten zu erhalten, werfen Sie gern einen Blick auf die Transferprojekte, die wir im Vorgängerprojekt Digital in NRW umgesetzt haben. Im Laufe des Projektzeitraums des Mittelstand-Digital Zentrums werden Sie hier stets unsere neuesten Best Practice-Beispiele finden.

Ansprechpartner

Klaus Jansen
Referent Technologietransfer & Arbeit 4.0
Projektleitung NRW.Innovationspartner

T 05251 / 297 37 31
M 0160 / 92 22 43 79
E k.jansen@its-owl.de


Wer sind wir?

Das Technologienetzwerk it’s OWL ist seit 2012 die zentrale Plattform für die Zusammenführung von exzellenter Forschung und innovativen Unternehmen in OstWestfalenLippe. Über 200 Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen arbeiten innerhalb des Netzwerks in Unternehmensprojekten entlang der gesamten Themenkette der Digitalen Transformation zielführend zusammen.


Was bieten wir?

Ob Global Player oder regionaler Mittelstand, ob erste Schritte in die Prozessdigitalisierung oder komplexes Innovationsvorhaben, ob Handwerk, Dienstleistung, Produktion oder Sozialeinrichtung – it’s OWL unterstützt Sie mit praxisbewährter Expertise aus über 250 Kooperationsprojekten. Wir führen Wissenschaft und Unternehmen in konkreten Projekten zur Digitalisierung zusammen, bieten zahlreiche Fachforen, Arbeitskreise und Weiterbildungsangebote entlang aller Themen der Digitalisierung, heben das digitale Potenzial des regionalen Mittelstands mit dem „it’s Transfergutschein“ und bis zu 60.000 € Förderung, unterstützen mit dem Verbundprojekt „Arbeit 4.0“ die faire Gestaltung der Arbeitswelt 4.0 und vermitteln passgenaue Fördermöglichkeiten für Innovationen im Digitalisierungskontext.


Welche Möglichkeiten der Beteiligung für Unternehmen gibt es?

Mittelstandsunternehmen aller Branchen mit bis zu 249 Beschäftigten bieten wir durch umfassende Unterstützung in geförderten, passgenauen und niedrigschwelligen Projekten mit dem „it’s OWL Transfergutschein“ Zugang zur Technologieplattform von it’s OWL sowie umfassende Orientierung in jedweden Fragen der Investitions- und Innovationsförderung.

Größeren Unternehmen steht vor allem die geförderte Beteiligung an Projektverbünden in mehrjährigen Innovationsprojekten zu den zentralen Themen Big Data, Maschinelles Lernen/Künstliche Intelligenz, Arbeit 4.0, Digitaler Zwilling und Digitale Plattformökonomie offen.

Alle Unternehmen profitieren unabhängig ihrer Größe von der Vernetzungsplattform, dem Zugang zu aktueller Forschungsexpertise, Weiterbildungsangeboten und Fachforen sowie der Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung der gemeinsamen Strategie. Voraussetzung für die genannten Leistungen ist eine Mitgliedschaft im it’s OWL – Trägerverein.


Best Practice – Beispiele

Über 200 Mittelstandsprojekte belegen die Passgenauigkeit des seit 2013 umgesetzten Modells Technologietransfer, mit dem Mittelstandsbetriebe Zugang zu aktuellem Forschungswissen entlang ihres konkreten Bedarfs bekommen. Beispiele für dieses Erfolgsmodell:

  • Ein Schaltgeräteunternehmen mit 85 MA erreicht durch digitale Ergänzung der Prozesskette deutlich weniger Ausschuss und zugleich erheblich mehr Variantenvielfalt
  • Ein Unternehmen aus Exter mit rd. 200 MA wird bei der optimalen Konfiguration seiner Intralogistik und Lagerhaltung unterstützt
  • Ein Handwerksunternehmen mit 35 Beschäftigten optimiert seine Fertigungsplanung und erreicht eine verbesserte Ressourcennutzung
  • In einem Kunststoffbetrieb mit ca. 90 Beschäftigten werden Rüstzeiten und Arbeitsvorbereitung neu konzipiert, so dass erhebliche Einsparpotenziale realisiert werden


Beispiele für Erfolgsprojekte mit größeren Unternehmen erhalten Sie unter www.its-owl.de und im direkten Dialog mit Klaus Jansen.

Paderborn
Technologiepark 11
33100 Paderborn

Bielefeld
Ritterstr. 19
33602 Bielefeld

Ansprechpartner

Ulrike Künnemann
T 05251 / 879 46 95
E ukuennemann@innozentowl.de

Wer sind wir?

InnoZent OWL e.V. orientiert sich als technologieorientiertes Unternehmensnetzwerk an den 17 Zielen für eine nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen. Im Fokus steht die Unterstützung von Innovationen durch Forschung und Kooperation.

 

Was bieten wir?

  • Innovationen fördern
  • Kooperationspartner finden
  • Nachwuchskräfte entwickeln
  • Projekte nutzen

Welche Möglichkeiten der Beteiligung für Unternehmen gibt es?

Unsere aktuellen Projekte und Themen:

In diesem Rahmen bieten wir kostenfreie Angebote für Unternehmen:

  • Durchführung von Pilotprojekten in Unternehmen
  • Durchführung einer interdisziplinären Begutachtung und Entwicklung von Unternehmensideen
  • Teilnahme an Lernenden Netzwerken / Erfahrungsaustauschgruppen
  • Teilnahme an Fachworkshops
  • Teilnahme an Fachveranstaltungen und -foren
  • Teilnahme an Unternehmensbesuchen und Exkursionen
  • Regionaler, überregionaler und internationaler Austausch mit weiteren Akteuren aus dem Themenfeld

Best Practice – Beispiele

InnoZent OWL, IANUS Simulation, ZIM-Projekt: Förderung der Entwicklung einer Software zur Strömungssimulation in der Prozessindustrie

www.innozent-owl.de/aktuelles/videos/

Jana Müller

Projektmanagerin

In Elternzeit